Methoden und Settings

Methodisch orientiere ich mich vor allem an der Zweckmäßigkeit für das formulierte Ziel. Da das Thema „Gelingende Kommuniakation“ so allgemein ist, habe ich eine ganz heterogene Kundenbasis, vom Kindergarten bis zum Energieversorger und von der Psychiatrie bis zur Spedition. Alle haben festgestellt, dass der Mensch als Mitarbeiter und als Kunde im Mittelpunkt stehen muss.
Hier ein paar der Szenarien, in denen ich aktiv bin:

Themen-Workshops

Teilnehmer eines Workshops

Die richtige Wahl, wenn es um Inhaltliche Ausarbeitung bestimmter Themen wie Konfliktprävention, Führungskommunikation, Auftrittskompetenz und dergleichen geht.

Kundenbeispiele: Dachser, Bosch u.a.

Supervision

Wertschätzendes Flipchart in einem Raum

Im Gesundheitsbereich gang und gäbe, in vielen anderen Teams wäre es genauso hilfreich, regelmäßige Teamwartung durch einen Blick von außen zu betreiben.

Kundenbeispiele: ipw Winterthur, zfp Reichenau u.a.

Lehre

Die PH Thurgau
(C) PHTG

Ich unterrichte als Lehrbeauftragter/ Gastdozent an mehreren Hochschulen, darunter an der PH-Thurgau, der Fachhochschule OST in St. Gallen, der RWU in Weingarten. Dazu kommen Dozententätigkeiten vor allem bei der IHK Hochrhein-Bodensee, wo ich auch seit 2003 als Prüfer aktiv bin oder auch in der Schweiz beim Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden.

Team-Tage

Kanufahren an einem Teamtag

Team-Tage bieten alle Möglichkeiten, vom lockeren Ausflug mit Spiel und Spaß bis zum mehrtägigen Konzept mit Arbeits-, Kommunikations- und Kreativ-Phasen.

Kundenbeispiele: Procter & Gamble, R&V Versicherungen u.a.

Impuls-Vorträge

Impulsvortrag in Bodenseeforum

Mit Inputs Denkanstöße auslösen, möglichst starke Impulse geben um möglichst viele Gäste möglichst wirksam zu erreichen.

Kundenbeispiele: Handwerkskammer Konstanz, Raiffeisenbank Weinfelden u.a.

Coaching

Es wird einsam an der Spitze. Gerade deshalb braucht man manchmal einen Gesprächspartner auf Augenhöhe, der mit den richtigen Fragen, ein paar Inputs, Techniken und Erfahrungen aus anderen Bereichen Unterstützen kann. Im Büro, im Retreat, beim Spaziergang.

Power Potential Profile

Wer es genauer wissen möchte, muss genauer hinschauen: Mit den Modulen des Power Potential Profile lässt sich ein erhellender Blick auf die eigenen Eigenschaften werfen – wissenschaftlich fundiert, wertschätzend und entwicklungsorientert.

Großgruppenkonferenzen

Wenn es viele Betroffene gibt, kann es sich lohnen, auch viele zu beteiligen. Dafür sind Großgruppenkonferenzen die Methode der Wahl.

Kundenbeispiele: Caritas Bodensee-Oberschwaben, Stadt Konstanz u.a.

Konfliktbegleitung/ Mediation

Konflikte sind ganz alltäglich, aber wenn ein Konflikt zu weit fortgeschritten ist, schaffen es die Beteiligten oft nicht mehr aus eigener Kraft wieder auf eine konstruktive Bahn zu gelangen. Dann kann oft auch jemand, der selbst Teil des Systems ist, also z.B. Führungskräfte oder Kollegen, nicht mehr helfen. In solchen Fällen stehe ich als Mediator bzw. Konfliktbegleiter zur Verfügung.